Karrmann-Elf zeigt im Test gegen den niederbayerischen Bezirksligisten Schwächen
Das 2:1 gegen den Bezirksligisten SpVgg Plattling muss man unter die Rubrik Arbeitssieg einordnen. Es war viel Stückwerk, was FC-Coach Uli Karmann sah – kaum gelungene Spielzüge, dafür viele Unzulänglichkeiten im Passspiel.
Mit dem ersten gelungenen Angriff gingen die Badstädter in Führung. Eine Kombination über Miro Spirek und Walter Müller schloss Schambeck erfolgreich ab (7.). Eine Minute später zielte Spirek um Zentimeter am Tor vorbei. Dann sortierten sich die vom Ex-Bad Kötztinger Coach Peter Gallmaier betreuten Plattlinger und kamen mit ihrem ersten gefährlichen Angriff zum Ausgleich. Bei einer ungefährlichen Aktion im Strafraum langte Johannes Aschenbrenner gegen Sebastian Benesch zu ungestüm hin. Den Strafstoß verwandelte der Gefoulte zum 1:1.
Mit dem ersten gelungenen Angriff gingen die Badstädter in Führung. Eine Kombination über Miro Spirek und Walter Müller schloss Schambeck erfolgreich ab (7.). Eine Minute später zielte Spirek um Zentimeter am Tor vorbei. Dann sortierten sich die vom Ex-Bad Kötztinger Coach Peter Gallmaier betreuten Plattlinger und kamen mit ihrem ersten gefährlichen Angriff zum Ausgleich. Bei einer ungefährlichen Aktion im Strafraum langte Johannes Aschenbrenner gegen Sebastian Benesch zu ungestüm hin. Den Strafstoß verwandelte der Gefoulte zum 1:1.
Nach der Pause wurde der Landesligist spielbestimmender und drückte aufs Tempo. Was fehlte, war aber zumeist der finale Pass. Erst gegen Ende häuften sich die Möglichkeiten für die Badstädter, die in den Schlussminuten zwei Mal Aluminium trafen, aber auch wiederholt am Plattlinger Keeper Klaus Stoiber scheiterten. Aber auch der Bezirksligist war immer wieder mit Kontern gefährlich. Letztendlich köpfte Martin Vesenjek vier Minuten vor Ende der Partie eine Flanke von Max Drexler zum 2:1 ein. Während Peter Gallmaier mit dem Auftritt seiner Elf zufrieden war, konnte FC-Coach Uli Karmann nicht viel Positives in seinen Notizblock schreiben. Zumindest eine erfreuliche Tatsache gab es – bei den Badstädtern gab es keinen weiteren Verletzten. Die Personalsituation ist ohnehin angespannt genug.